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Aww, ich kann ein ganz kleines bisschen hellsehen: Direkt nach dem gestrigen Upload des Löwenherzen-Gewinnspiels schrieb ich Lexi in Skype, dass ich mir eigentlich gar nicht ernsthaft vorstellen kann, dass außer ihr jemand daran teilnimmt. Zumindest die Möglichkeit, mitzumachen, wollte ich aber natürlich auch anderen Lesern geben. Aber es kam, wie ich erwartet hatte: Lexi war tatsächlich die einzige Teilnehmerin, und damit ist das Kettchen ihres. ♥
Das finde ich jetzt irgendwie sehr cool, weil noch ein weiteres Löwenherzen-Schmuckstück existiert, das es aber nicht zu gewinnen gibt, weil ich es von Anfang an für sie gemacht hatte. Sie hat dann also eine kleine Löwenherzen-Kollektion. :D Zu sehen gibt es das, wenn das dazugehörige Kapitel online ist.
Oh, und auf der Kette steht das Wort »Italy«:
Aww, ich kann ein ganz kleines bisschen hellsehen: Direkt nach dem gestrigen Upload des Löwenherzen-Gewinnspiels schrieb ich Lexi in Skype, dass ich mir eigentlich gar nicht ernsthaft vorstellen kann, dass außer ihr jemand daran teilnimmt. Zumindest die Möglichkeit, mitzumachen, wollte ich aber natürlich auch anderen Lesern geben. Aber es kam, wie ich erwartet hatte: Lexi war tatsächlich die einzige Teilnehmerin, und damit ist das Kettchen ihres. ♥
Das finde ich jetzt irgendwie sehr cool, weil noch ein weiteres Löwenherzen-Schmuckstück existiert, das es aber nicht zu gewinnen gibt, weil ich es von Anfang an für sie gemacht hatte. Sie hat dann also eine kleine Löwenherzen-Kollektion. :D Zu sehen gibt es das, wenn das dazugehörige Kapitel online ist.
Oh, und auf der Kette steht das Wort »Italy«:
Und schaut, Lexi hat auch hart dafür gearbeitet, das alles zu bekommen, und mir vor Kurzem eine Löwenherzen-FanFiction (!) geschrieben. *gg* (Nein, in Wahrheit bin ich nicht bestechlich.) Wer Kapitel 5 gelesen hat, kann sich garantiert denken, wer an folgendem Szenario schuld ist – bitte nicht ganz ernst nehmen! (Und selbstredend erlaube ich mir, die FanFiction ins Inhaltsverzeichnis einzupflegen. :D)
Neue
Münchner Tageszeitung, 115. Jahrgang, Ausgabe 176/2580
Alkohol
in Waidbronn
wird
bedrohlich knapp
Es sind
Zustände, wie man sie sich in einer Zeit des Aufschwungs nach dem Krieg nicht
wünscht: Kaum ein Gasthaus oder Hotel in der bayrischen Kleinstadt Waidbronn
kann noch Alkohol servieren.
»Es ist
entsetzlich«, sagt ein befragter Bürger dem Journalisten der NeMüTa, der sich
selbst ein Bild der verzweifelten Situation vor Ort machte, »ich habe seit
Tagen kein Bier mehr bekommen. Es ist, als seien jedes Mal, wenn eine neue
Lieferung kommt, Hunderte unsichtbarer Gäste vor mir in den Kneipen.«
Die
Knappheit von Bier und anderen Alkoholika betrifft jedoch nicht nur Kneipenbesitzer,
auch Supermärkte können sich nicht erklären, wohin die ohnehin knappen
Lieferungen binnen weniger Stunden verschwinden. »Sie sind so schnell weg,
fast, als würde eine einzige Person allen Alkohol kaufen, der sich in den
Regalen befindet«, gab eine verstörte Verkäuferin an.
Eine
psychologische Notfallbetreuung für Waidbronns Bürger wurde inzwischen
eingerichtet. Lokale Medien hoffen auf baldige Lieferungen größerer Händler,
doch auch die müssen immer höheren Aufwand betreiben, um an die benötigten Mengen
zu kommen. »In immer größerem Umkreis kann niemand mehr liefern. Es scheint
sich ein schwarzes Loch in Waidbronn aufgetan zu haben, in dem aller Alkohol
der Region verschwindet«, so ein Getränkegroßhändler.
Auch in
den örtlichen Hotels ist der Mangel schmerzhaft spürbar. John Grün, Besitzer
des angesehenen Hotels Grün, sagte im Interview: »Unsere Auswahl an
alkoholischen Getränken ist üblicherweise sehr hochwertig. Egal ob Bier, Wein,
Sekt oder Hochprozentiges, wir bieten nur das Beste und ich sorge dafür, dass
unsere Gäste nicht auf dem Trockenen sitzen. Ich kann mir nicht erklären, was
passiert. Es ist ein Drama.«
Ein
Drama, das nicht endet – es muss die Ursache gefunden werden, das Leck, durch
das der Alkohol verschwindet, aber die zündenden Ideen blieben bisher aus.
Gerüchten
zufolge wurde von der Polizei bereits eine Sonderkommission, die »SoKo
Promill«, eingerichtet. Mehrere Dutzend Polizisten sollen sich ausschließlich
mit dem Fall beschäftigen, der so hoffentlich bald geklärt werden kann, bevor die
Nachrichten aus Waidbronn noch dramatischer werden.
Auf
Hinweise aus der Bevölkerung steht eine Belohnung.
HERZ und ACH XD ♡ ♥ ♡ ♥ ♡ ♥
AntwortenLöschenDu musst mir die Kette nicht mal zuschicken, ich kann sie ja nächste Woche mitnehmen <3 <3
:D <3 :D <3
LöschenJaa, was auch gut ist - das zweite Dings ist in einer Dose, die per Post evtl. zerbrechen könnte. :D <3